Kirchenfenster
Die Kirchenfenster wurden durch die Stiftung Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jahrhunderts erfasst und katalogisiert. Dort heißt es:
„Die Forschungsstelle Glasmalerei inventarisiert deshalb flächendeckend gebietsweise sämtliche Glasmalereien, sowohl in sakralen als auch in nicht sakralen Gebäuden wie Rathäuser, Schulen, Krankenhäuser, Altersheimen, u.s.w. Erfasst werden nicht nur Kunstverglasungen des 20. Jhs., sondern aus allen Zeiten… stets in Verbindung mit dem jeweiligen Ort und Gebäude. Außen- und Innenansicht des Gebäudes geben einen Eindruck vom Raumzusammenhang.“
Hier einige Eindrücke der Kirchenfenster (eigene Bilder):
Paulus mit Schwert und Buch (Hebr. 4,12) und Johannes (Evangelist) mit Abendmahlskelch mit Schlange (Joh. 3,14-15), zusammen Wort und Sakrament symbolisierend.
Wiederkehrendes Ornament im linken und rechten Altarfenster.
Die Symbole der Dreieinigkeit in den drei Fenstern des Altarraumes: Die Taube für den Heiligen Geist, Christus als Lamm Gottes und hebräische Buchstaben für den Gott Israels:
Der Hinweis auf die Stifterin der Fenster: „Gestiftet 1879 von Fräulein Emilie Stille“. Sie war die Tocher von Carl und Agathe Stille, ledig und verstarb am 17.12.1889 im Alter von 55 Jahren in Lübbecke:
Fenster unter der Empore
Fenster auf der Empore nach Norden
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